Lassen Sie sich verwöhnen und feiern. Sie leisten Großartiges! Damit das noch besser anerkannt wird, hat die SPD für die Frauen bereits vieles auf den Weg gebracht.
DER MINDESTLOHN KOMMT.
Denn Arbeit verdient Respekt, Anerkennung und einen ordentlichen Lohn. Ab dem 1. Januar 2015 gilt der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro/Stunde. Davon profitieren fast vier Millionen Menschen und besonders Frauen. Denn rund zwei Drittel der Beschäftigten im Niedriglohnsektor sind weiblich. Sie alle bekommen künftig mehr und zwar mindestens 8,50 Euro.
DIE MÜTTERRENTE KOMMT.
Für alle Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, wird die Anrechnung der Kindererziehungszeiten ausgeweitet. Durch die Mütterrente erhöht sich die Rente für alle Mütter (und Väter) pro Kind um einen Entgeltpunkt. Das bedeutet, dass diese Mütter künftig 28 Euro (Ost: 26 Euro) jeden Monat mehr Rente erhalten. Alle, die bereits Rente beziehen, erhalten diese Verbesserung ohne zusätzlichen Antrag.
Wir machen Schluss mit ungleicher Bezahlung. Wir sorgen dafür, dass Frauen genauso viel verdienen wir ihre männlichen Kollegen, damit gleiche Arbeit auch gleich bezahlt wird. Deshalb werden wir noch in 2014 ein Entgeltgleichheitsgesetz vorlegen.
Außerdem werden mehr Frauen in Führungspositionen kommen. Das erreichen wir mit dem Gesetz zur Förderung von Frauen in Führungspositionen. Der Frauenanteil in den Aufsichtsräten der börsennotierten Unternehmen lag Anfang 2014 bei rund 17 Prozent. Mit dem Gesetz zur Förderung von Frauen in Führungspositionen soll ab 2016 der Frauenanteil auf mindestens 30 Prozent gesteigert werden.
DIE ELTERNZEIT WIRD FLEXIBLER.
Wir unterstützen die Frauen, indem wir die Elternzeit verbessern. Wer Elternzeit nimmt, möchte sich um sein Kind kümmern und sich dafür Zeit nehmen. Bisher konnte man nur mit Zustimmung der Chefetage 12 Monate übertragen auf die Zeit zwischen dem 3. und 8. Geburtstag des Kindes. Künftig können 24 Monate bis zum 8. Geburtstag eines Kindes genommen werden. Eine Zustimmung des Arbeitgebers ist nicht mehr notwendig.
Bereits heute sind die Mütter mit kleinen Kindern Trendsetterinnen auf dem Arbeitsmarkt. Mit dem ElterngeldPlus werden Eltern unterstützt, die sich nach der Geburt des Kindes gemeinsam darum kümmern wollen und gleichzeitig (Teilzeit) arbeiten wollen. Das ElterngeldPlus soll sie bei dieser partnerschaftlichen Arbeitsteilung gezielt unterstützen.
Das ElterngeldPlus ist der erste Schritt auf dem Weg zur Familienarbeitszeit. Die Familienarbeitszeit möchte Familien unterstützen, in denen Eltern Beruf und Familie partnerschaftlich teilen wollen. 60 % der Paare mit kleinen Kindern wünschen sich eine partnerschaftliche Arbeitsteilung, aber nur 14% leben sie derzeit auch. Deswegen denken wir über eine Familienarbeitszeit nach, die Eltern fördert, die gemeinsam für ihr Kind die Arbeitszeit reduzieren, auf das wegfallende Gehalt aber nicht vollständig verzichten können.
DAS RÜCKKEHRRECHT KOMMT.
Wer heute in Teilzeit geht, hat kein Recht auf seine alte Stundenzahl zurückzukehren. Das werden wir ändern. Der Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit wird um ein Rückkehrrecht zur früheren Arbeitszeit ergänzt.
Die SPD hört zu. Ihre Meinung ist uns wichtig.
Ein Plauder-Nachmittag in Neuenrade
Dagmar Freitag, Bundestagsabgeordnete der SPD
und der SPD-Ortsverein Neuenrade
heißen die Bürgerinnen und Bürger aus Neuenrade
und den umliegenden Städten
HERZLICH WILLKOMMEN
zu einem gemütlichen „Plauder-Nachmittag‘‘.
Am 20. April 2013 um 16.00 Uhr
stehen im Saal des Hotel-Restaurants Kaisergarten, Hinterm Wall,
Kaffee und Kuchen für alle Gäste bereit.
An diesem Nachmittag haben Sie Gelegenheit, in gemütlicher Atmosphäre
mit Dagmar Freitag ungezwungen zu plaudern.
Außerdem können Sie sich auf ein besonderes
„Bonbon‘‘ freuen:
Wir zeigen Ihnen unvergessliche Eindrücke über
unsere Stadt in einem Film von 1964.
Wir freuen uns auf viele Besucher!
Herzlichst Ihre
Dagmar Freitag
und der
SPD-Ortsverein Neuenrade